Obwohl wir nur die billigen Plätze gebucht hatten war es doch sehr komfortabel. Da der Zug recht langsam fuhr konnten wir noch etwas die karge Landschaft genießen und die Reise Revue passieren lassen. Mitten in der Nacht hielt der Ghan plötzlich auf freier Strecke an und es tauchten aus dem Nichts zwei Scheinwerfer auf. Kein Überfall, sondern der Abholservice eines nahegelegenen Roadhouse. So etwas wäre bei uns kaum vorstellbar. Die restliche Nacht verlief dann bis zum Morgengrauen ohne nennenswerte Zwischenfälle. Infos über den Ghan gibt es unter:
Australia by rail