Drei Königreiche: 220 n. Chr. - 280 n. Chr.

Lange bevor der letzte Han-Kaiser abtreten musste war er zu einem Machtinstrument ambitionierter Warlords geworden. Es entbrannte ein Kampf um das Han-Erbe zwischen drei regionalen Mächten. Sima Yan, ein General der Wei setzte den letzten Wei-Kaiser ab und begründete somit die Jin-Dynastie. Die Schwäche der andeen beiden Reiche erlaubte ihm das Land nach 60jähriger Teilung wieder zu einen.

Jin-Dynastie: 265-420

Die Jin-Dynastie wurde nach kurzer Zeit von internen Machtkämpfen erschüttert. Die westliche Jin-Dynastie endete mit der Hinrichtung des Kaisers. Ein Verwandert des Jin-Kaisers flüchtete nach Nanjing und gründete die östliche Jin-Dynastie. Das chinesische Kernland versank dabei im Chaos. In der Folgezeit lösten sich 6 Königreiche rasch ab.

Nord- und Südliche Dynastien: 420-589

Zwei Machtblöcke kämpften am Ende der Jin-Dynastie um die Vorherrschaft, aber keiner konnte das Land einen. In dieser Zeit verbreitete sich der Buddhismus in China. Im Norden wurde er sogar zur Staatsreligion. Viele Klöster stammen aus dieser Zeit.

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